Über den BVR

Zeiten ändern sich ... und wir uns mit ihnen! Der Bundesverband Regie vertritt Film- und Fernsehregisseur:innen sowie Regieassistent:innen und Script Supervisors.

Wir über uns

Der Bundesverband Regie vertritt Film- und Fernsehregisseur:innen – auch als Drehbuchautor:innen und Produzent:innen – sowie Regieassistent:innen und Script Supervisors aus den Bereichen

  • Kino
  • Fernsehen
  • Dokumentation
  • Synchronisation
  • Musikvideo, Show
  • Werbung, Industriefilm

Mit über 580 Mitgliedern ist der BVR einer der größten Berufsvereinigungen der Filmbranche. Zu seinen Gründungsmitgliedern zählen Helmut Dietl, Rainer Erler, Eberhard Hauff, Peter Schulze-Rohr, Michael Verhoeven, Franz-Peter Wirth und viele andere.

Ehrenpräsidentinnen sind Margarethe von Trotta und Jeanine Meerapfel, Ehrenpräsidenten sind Volker Schlöndorff und Michael Verhoeven.

Was macht der BVR?

Als Anwalt der Filmemacher:innen und Filmschaffenden vertritt der BVR die Interessen seiner Mitglieder gegenüber

  • der Filmwirtschaft
  • den Rundfunk- und Fernsehanstalten
  • den Filmförderungen
  • den Gewerkschaften
  • den Ministerien
  • den Parlamenten

Der Bundesverband Regie sorgt auch dafür, dass Filmemacher:innen sich ganz auf ihre kreative Arbeit konzentrieren können, indem er sich um die vertraglichen, juristischen und sozialen Seiten des Berufsalltags kümmert.

Was ist der BVR?

Der Bundesverband Regie (BVR) ist ein Berufsverband und Künstlervereinigung. Seit 1975 vertritt er die

  • künstlerischen
  • sozialen
  • rechtlichen
  • wirtschaftlichen
  • arbeitsrechtlichen

Interessen der Filmemacher:innen in Deutschland.

Warum sich eine Mitgliedschaft für Sie persönlich auszahlt, lesen Sie hier.

Wofür steht der BVR?

Der Bundesverband Regie engagiert sich für

  • Produktionsbedingungen, die kreative Arbeit möglich machen
  • künstlerische Freiheit durch „Final Cut“, zumindest einen „Director’s Cut“
  • ständige Verbesserung der Honorarbedingungen
  • Durchsetzung des Regie-Vertragsrechts
  • Stärkung der urheberrechtlichen Position der Regisseur:innen
  • Förderung der beruflichen Weiterbildung
  • fortschrittliche Kultur-, Medien- und Filmpolitik
  • Erhaltung des Films als Kulturgut
  • Einhaltung und Verbesserung des Arbeits- und Tarifrechts

Der Bundesverband Regie macht deutlich, dass die Kreativen das Kapital der Film- und Fernsehbranche sind: Produzenten, Sender, Verleiher, Film- und Videovertriebe profitieren von der Arbeit der Filmemacher:innen. Daher braucht es hochmotivierte Film- und Fernsehregisseur:innen als Leistungsträger des Filmschaffens. Der BVR setzt sich dafür ein, das häufige Gegeneinander der Branche zu überwinden und fordert ein gleichwertiges Miteinander – beim Filmemachen, bei den Rechten und beim Erfolg.