Adrian Goigingers "Die beste aller Welten"

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vielfach ausgezeichnet

Seit der Salzburger Regisseur Adrian Goiginger bei der Berlinale vor einem Jahr sein Regiedebüt vorgestellt hat, ist "Die beste aller Welten" vielfach ausgezeichnet worden. Adrian Goiginger wurde u.a. für diesen lebensbejahenden Film über seine eigene Kindheit und seine heroinsüchtige Mutter (gespielt von Verena Altenberger, die ebenfalls einen Bayerischen Filmpreis für ihre schauspielerische Leistung erhielt) mit dem Bayerischen Filmpreis für die beste Nachwuchsregie geehrt.

Adrian Goigingers Erstlingswerk wurde außerdem von den Mitgliedern der Akademie des Österreichischen Films mit einem Preisregen bedacht. Der junge Filmemacher wurde für sein Drama mit dem Preis für das beste Drehbuch und für die beste Regie ausgezeichnet. Außerdem wurde sein Werk zum besten Film gekürt.

Der österreichisch-deutsche Erstlingsfilm, den Adrian Goiginger in Salzburg während seines Studiums an der Filmakademie BW realisierte, wurde vom SWR in der Reihe Debüt im Dritten koproduziert.

Beim Deutschen Regiepreis METROPOLIS, der im November 2017 verliehen wurde, würdigten die Mitglieder des Bundesverbandes Regie e.V. Adrian Goiginger mit dem METROPOLIS für die Beste Nachwuchsregie.