2. Gemeinsame Vergütungsregel für Dokumentationen
Berufsgruppensprecherin Katarina Schickling: "Mit der Fortschreibung der GVR Dok konnte der Bundesverband Regie zum zweiten Mal einen wichtigen Schritt in Richtung angemessenere Vergütung für Fernsehdokumentation schaffen, nach vielen Jahren des Stillstands. Wir hoffen, dass die deutliche Erhöhung der Mindestgagen Signalwirkung auch für andere Auftraggeber haben wird. Handlungsbedarf besteht in Zukunft vor allem bei der Vergütung der Mediathekennutzung."
Neben einer sechsprozentigen Steigerung der Bestandsgagen wurden die Mindestgagen maßgeblich erhöht. Außerdem sind zusätzliche Clips für soziale Medien künftig ausdrücklich nicht in der Gage enthalten, sondern müssen je nach Aufwand extra vergütet werden.
Die komplette Vereinbarung können Sie hier lesen.